Auf die Ausgangszeitreihe z wird das gleitende Mittel/Maximum/Minimum
  angewendet.
  Jeder Wert wird durch das Mittel/Min/Max des Intervalls der Breite d
  ersetzt (zentriert um den Punkt). Am Schluss werden die so gewonnenen
  Daten mit der Fehlertoleranz (FToleranz()) der Ausgangszreihe
  entkolinearisiert.
 Zu beachten ist, dass als Mittelbildner-Breite nicht  Monat oder
  Jahr benutzt werden kann, weil diese Distanzen nicht zu allen
 Zeitpunkten addiert werden und daher nicht deren Hälfte genommen
 werden könnten (siehe oben: zentriert).
 Wird der Aussage ein  End angehängt, werden die ausgewerteten Werte
 nicht in der Mitte ihres Intervalls, sondern an dessen Ende gelegt. Das
 ist z.B. nützlich, um Niederschläge zu verarbeiten.
  Siehe auch Glaetten().