Die Attribute der importierten Zeitreihen richten sich nach dem jeweiligen Tupel in rel und nicht nach den in datei gespeicherten Attributen. Es ist also möglich, die Attribute (z.B. den Ort()) beim Import zu beeinflussen, indem man sie zwischen PackInfo() und PackRead umsetzt.
Das Feld OrtSynchro der Tupel in rel gilt nur für Reihen-
Enthält die Packdatei mehrere Tausend Packs, ist es nicht sinnvoll, den
Benutzer eine explizite Auswahl treffen zu lassen. Der Parameter
overwrite steuert dann lediglich, ob bereits vorhandene Daten
überschrieben werden sollen, oder nicht.
Der Parameter merge legt fest, ob die Werte in die vorhandenen
hineingemischt werden, oder diese ersetzen. Das Standardverhalten von
Zeitreihen ist immer, die vorhandenen zu ersetzen. Hineinmischen ist
sinnvoll, wenn die Werte als einzelne Messwerte betrachtet werden, von
denen keiner verloren gehen soll. Dies ist nur selten der Fall.
Mit aneu legt man fest, ob die Interpretationsattribute der Zeitreihe
im Pack die der vorhandenen Zeitreihe ersetzen sollen (TRUE) oder nicht
(FALSE).
Wenn der Name einer Logdatei angegeben ist, wird darin zu Packs ein
Eintrag geschrieben, die zu einer Änderung der Attribute bzw. der
Folgen-
Ist mitstatus True, so wird für jede eingelesene Zeitreihe eine
Meldung in der Statuszeile (oder auf der Konsole) ausgegeben.
Ist modrec True, so führen die importierten Daten zu Einträgen im
Änderungslogbuch (Modification Recordings).
Zeitreihen, die lokal nicht vorhanden sind, werden lokal neu angelegt. Dies
wird in der log-
Siehe auch PackInZR(), PackWrite(), PackHeader() und PackInfo().
toposoft 28.10.2024