Quantile sind Y-
Als sinnvolle Ergänzung zur allgemeinen Definition von Quantilen drückt das
0%-
Es werden alle Zeitpunkte aller Zeitreihen über den Fokus von zrl durchlaufen
(siehe SetFocus(). Dazu wird ggf. eine Vereinigungsmenge der Zeitpunkte
aller Zeitreihen gebildet. Die folgende Erklärung geht jedoch davon aus, dass
alle Zeitreihen identische Zeitpunkte aufweisen, z.B. Tageswerte mit identischem
Tagesanfang sind.
Pro Zeitpunkt geschieht Folgendes:
es wird zu jeder Zeitreihe der Wert geholt. Lückenwerte werden nicht in die Menge
übernommen (weisen alle Zeitreihen eine Lücke auf, wird als Quantil eine Lücke
erzeugt). Diese Menge von Werten stellt die Stichprobe für die Quantilberechnung
dar. Aus dieser Menge wird dann zu jeder Quantil-
Dieser Multi-
Wenn die Menge weniger Werte enthält als Zeitreihen in zrl vorhanden sind, wird
ein Kommentar in die Ergebnis-
Zur Bestimmung eines Quantils wird die Menge sortiert. Pro Quantil-
Beispiel: zrl enthalte 10 Zeitreihen. Der Fokus von zrl sei der
1. bis zum 4. Januar 2017 und es gebe je einen Wert pro Tag in jeder
Zeitreihe. Die Werte seien:
ZR 1
ZR 2
ZR 3
ZR 4
ZR 5
ZR 6
ZR 7
ZR 8
ZR 9
ZR 10 1.Jan.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10 2.Jan.
1
20
3
40
5
60
7
80
9
100 3.Jan.
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1 4.Jan.
7
2
13
2
14
20
7
8
9
10
Wenn die Quantile zu den Quantil- berechnet würden, ergäben sich folgende Multi-
0%
10%
50%
75%
100% 1.Jan.
1
1,5
5,5
8
10 2.Jan.
1
2
14,5
60
100 3.Jan.
1
1
1
1
1 4.Jan.
2
2
8,5
13
20
Siehe auch ZRQuantil(), Haeufigkeiten() und Median().