Datei abgelegt werden.
Die Spalten sind nach dem Zeitpukt benannt, den sie repräsentieren, im
Format #y#m#d#H#M, Beispiel: 1307181415 steht für
den 13. Juli 2013 14:15. Sie haben das Format 10.3N. Zusätzlich werden die
Felder Kachel#11S,LUX#14.5N,LUY#14.5N, erzeugt,
die die Kachelbezeichnung (z.B. 150-201 für die Kachel 151 von links
und 202 von unten. Die Zählung bsginnt bei 0,0) und die linke, untere
Koordinate der Kachel enthalten.
dbf-Dateien werden von modernen Tabellenkalkulationssystemen mit bis
zu 1024 Spalten eingelesen. Das dbf-Format ist so aufgebaut, dass bis
zu 2047 Spalten möglich sind.
kanal legt fest, welcher Kanal oder Ensembleelement der Raster-ZR-DB
benutzt werden soll. Wenn Kanal leer ist, wird der/das erste genommen.
Wenn Ensembles vorliegen, ist nur ein Kanal möglich; dieser muss dann
nicht angegeben werden, sondern das Ensemble-Element.
Wenn aus leer ist, wird zu jedem Zeitpunkt der Raster-ZR-DB, der in
fokus liegt, eine Spalte erzeugt. aus ist aufgebaut aus einer
Distanz, auf die mit einem Bindestrich getrennt die Auswerteart folgt.
Auswertearten können sein: Leer, Mit, Min, Max oder Sum. Distanzen
können z.B. sein 1d, 1mon, 8h, 1a, 6mon 30min. 1d-Sum bewirkt z.B.,
dass aus den Ursprungsdaten Tagessummen gebildet werden.
poly definiert einen Ausschnitt aus dem Raster. Wenn Poly keinen
Punkt enthält, wird das gesamte Raster benutzt. Sonst definiert poly
einen Umring. Alle Kacheln, die ganz oder teilweise in dem Umring liegen,
werden benutzt. Zu jeder Kachel wird ein Tupel (eine Zeile) in der
dbf-Date erzeugt und ein Polygon mit dem Umriss der Kachel in der
Shape-Datei.
Siehe auch RZDBQF().