Verteilung)
h_N(T_n) = u + w (- ln ln (T_n)/(T_n - 1). [DWAA531]
Die Parameter u und w werden in den Qualitätsschichten 0 und 1 abgelegt.
In einem zweiten Schritt werden sie nach DWA-A 531 [DWAA531]
angepasst. Dabei wird ein einfach-logarithmisches (0), ein
doppelt-logarithmisches (1), ein hyperbolisches (2) oder ein einfach
lineares (3) Verfahren verwendet (gesteuert durch die Parameter utyp und
wtyp). Die DVWK-Regel legt nahe, für u den doppelt- und für w den
einfach-logarithmischen Ausgleich zu verwenden.
Die angepassten Parameter u und w werden in den Qualitätsschichten 2 und 3
abgelegt.
Die Parameter sind jeweils relativ zum Startzeitpunkt von bereich
mit der Distanz ihrer jeweiligen Dauerstufe abgelegt. Beispiel: wenn
die Auswertung vom 1.11.1979 7:30 an erfolgte, findet sich der 5 min-Wert
am 1.11.1979 7:35, der 18 h-Wert am 2.11.1979 1:30 usw.
Die Ergebniszeitreihe ist eine Momentan-Zeitreihe, deren Aussage
auf pVP oder jVP ist, je nachdem, ob sie aus einer partiellen
oder einer jährlichen Serie entstanden ist.
Die Grenzen der 3 Dauerstufen-Bereiche liegen als Voreinstellung
(wie in [DWAA531] vorgeschlagen) auf 3 h und 24 h. Das
heißt, alle Dauerstufen <= 3 h liegen in Bereich I, alle anderen
<= 24 h in Bereich II und alle übrigen in Bereich III. Diese Grenzen
können optional eingestellt werden. Man gibt sie als Rangnummer an, wobei
die erste Dauerstufe (5 min) die Rangnummer 0 hat.
Die Übergabeparameter utyp, wtyp, gII und gIII werden in den
Kommentar() der Ergebniszeitreihe geschrieben. Im obigen Beispiel
würde der Kommentar 1 0 9 15 enthalten.
Nach DWA-A 531 [DWAA531] wird angenommen, dass jährliche Serien
gumbelverteilt und partielle Serien exponentialverteilt sind. Durch Angabe
eines Pareto-Fitparameters (pareto_k > 0) wird stattdessen eine
Paretoverteilung benutzt.
Zur weiteren Verarbeitung dient die Funktion Regenhoehenlinie.